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Mathe-leicht


Wie lernt man am besten?

Wenn man etwas lernen muss, prägt es sich am besten ein, wenn es häufig wiederholt wird. Ein gutes Beispiel dafür sind Werbespots. Obwohl man sich wirklich nicht darum bemüht, sich diese zu merken, kann man viele davon wiedergeben, weil man sie immer wieder hört. Genauso funktioniert das auch mit mathematischen Inhalten, wie zum Beispiel Grundaufgaben. Hört man die Aufgabe mit der richtigen Lösung oft genug in gewissen Abständen, lernt man Sie praktisch ohne Mühe. In Mathe-leicht wird nach jeder gelösten Aufgabe das richtige Ergebnis noch einmal angesagt.

Damit es richtig wirksam wird, sollte Ihr Kind (fast) jeden Tag üben.


Aber sie sollten Ihr Kind auch nicht überfordern. Kinder in diesem Alter können sich nicht sehr lange ohne Pause konzentrieren. Übt ihr Kind zu lange hintereinander, werden die Ergebnisse immer schlechter.

Spätestens nach einer halben Stunde sollte eine Pause eingelegt werden.


Die Freizeit Ihres Kindes sollte auch nicht zu sehr eingeschränkt werden. Es sollte jeden Tag noch genügend Zeit zum spielen sein. Ohne diesen Ausgleich, werden sich die Leistungen Ihres Kindes eher verschlechtern.

Maximal zwei halbstündige Übungseinheiten am Tag sind genug


Die Aufgaben in Mathe-leicht sind so gestaltet, das ihr Kind Sie alleine bearbeiten kann. Was es noch nicht kann, wird ihm anschaulich erklärt. Aber es lässt sich nicht vermeiden, dass sich ihr Kind mit einem Passwort anmelden muss. Gerade Kindern in der ersten Klasse wird das wahrscheinlich noch Schwierigkeiten bereiten.

Helfen Sie Ihrem Kind bei der Anmeldung, solange bis Sie sicher sind, das es das alleine kann.


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